Bei einsetzendem Starkregen kam es am Montagnachmittag (14. Juli) auf der Autobahn A9 gleich zu zwei Unfällen im Bayreuth und zwischen den Anschlussstellen Weidensees und Plech (Lkr. Bayreuth).
Aufgrund unangepasster Geschwindigkeit kommt es zu zwei Unfällen auf der A9
Ein 63-jähriger Audi-Fahrer war auf der regennassen Autobahn in Richtung Süden zu schnell unterwegs. Zwischen den Ausfahrten Weidensees und Plech (Lkr. Bayreuth) kam er in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte in die Schutzplanke. Am Fahrzeug und den Leitplanken entstand eine Gesamtschaden von 12.500 Euro.
So auch ein 29-Jähriger Münchener der auf der Autobahn in Richtung Berlin zu schnell unterwegs war. Kurz vor dem Parkplatz Sophienberg (Lkr. Bayreuth) geriet sein Fahrzeug wegen nicht-angepasster Geschwindigkeit ins Schleudern, krachte in die rechte Schutzplanke und kam stark beschädigt auf dem mittleren Fahrstreifen zum Stehen. Der Fahrer blieb unverletzt, der Gesamtschaden beläuft sich auf 12.500 Euro.