Auf der Autobahn A9 bei Bayreuth stoppten Polizeibeamte am Montagnachmittag (20. April) einen 28-Jährigen Berliner. Bei der Kontrolle zeigte der Mann den Beamten einen internationalen Führerschein vor. Den Polizisten entging nicht, dass es sich hierbei um ein Fantasiedokument handelte.
Den verdutzten Beamten erklärte der Berliner, dass er den Führerschein im Internet für 35 Euro gekauft hatte. Eine offizielle Fahrerlaubnis besaß der 28-Jährige nicht. Die weitere Überprüfung ergab, dass auch der Opel des 28-jährigen nicht mehr versichert war. Sie entstempelten die Kennzeichen und stellten den Autoschlüssel sicher. Der Berliner wurde nun unter anderem wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und dem Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz angezeigt. Erst nach erneuter Zulassung darf ein Bekannter die Schlüssel bei der Polizei abholen.
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