Am Mittwochnachmittag (26. Juni) führte eine Streife der Hofer Verkehrspolizei Geschwindigkeitsmessungen am sogenannten „Saaleabstieg“ auf der Autobahn A9 durch. Ein Reisebus-Fahrer war so schnell unterwegs, dass es ein Fahrverbot hagelte.
Rasender Reisebus in 60er-Zone
Der 43-jährige aus Niedersachsen bretterte mit seinem Bus durch die Radarfalle. Bei der Auswertung der im digitalen Fahrtenschreiber aufgezeichneten Geschwindigkeiten stellten die Beamten fest, dass er mit 103 Stundenkilometern unterwegs war. Zulässig war in diesem Bereich eine Geschwindigkeit von lediglich 60 Stundenkilometern. Laut Angaben der Polizei muss sich der Fahrer des Reisebuses nun auf ein Bußgeld von knapp 350 Euro, zwei Punkte und ein Monat Fahrverbot einstellen.