In der Nacht zum Donnerstag (9. Juli) befuhr ein 25-jähriger Pole mit seinem Klein-Lkw die Autobahn A9 in Richtung München. Dabei geriet er von der rechten Fahrspur aus nach rechts in den Grünstreifen und kam nach rund 100 Metern dort zum Stehen. Der Transporter, der einen großen Flurschaden anrichtete, wurde per Abschleppdienst geborgen.
Fahrer unter Drogeneinfluss
Der Fahrer gab an, am Steuer eingeschlafen zu sein. Den Beamten entging jedoch nicht, dass er offensichtlich unter Drogen stand. Bei einem Schnelltest wurden Amphetamin und THC nachgewiesen. Nach dem positiven Befund räumte der Fahrer ein, einen Joint geraucht zu haben. Die Polizei unterbot die Weiterfahrt und ordnete eine Blutentnahme an. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 2.500 Euro.