Am Mittwochnachmittag (21. Juni) befuhr ein 58-Jähriger aus Rheinland-Pfalz mit seinem Wohnmobil die Autobahn A9 in Fahrtrichtung München. Zwischen Bayreuth-Süd und Trockau fuhr plötzlich ein 74-Jähriger aus Brandenburg mit seinem Pkw in das Heck des Wohnmobils.
Unfallbeteiligte bleiben unverletzt
Der Fahrer des Wohnmobils verlor daraufhin die Kontrolle über sein Fahrzeug und schleuderte in die linke Schutzplanke. Anschließend kippte das Wohnmobil um. Die Unfallbeteiligten konnten sich selbstständig aus ihren Fahrzeugen befreien. Sie blieben unverletzt.
Drei Fahrstreifen blockiert
Da durch den Unfall alle drei Fahrspuren blockiert waren, musste der Verkehr über den Standstreifen an der Unfallstelle vorbeifahren. Dadurch bildete sich ein erheblicher Rückstau. Durch den Unfall entstand ein Sachschaden von 25 000 Euro.