Am Montagabend (04. Februar) befuhr ein 52-jähriger slowenischer Lkw-Fahrer die A9 in Fahrtrichtung München. Kurz vor der Anschlussstelle Weidensees bemerkte er einen Einschlag in den Sattelauflieger seines Gespanns und fuhr deswegen auf den Standstreifen. Dort stellte er fest, dass ein 25-jähriger polnischer Fahrer eines Kleintransporters ungebremst auf seinen Lkw aufgefahren war. Die Unfallursache ist derzeit noch unklar. Der Fahrer des Kleintransporters wurde in seinem Führerhaus eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr befreit werden. Ein Rettungshubschrauber brachte den Schwerverletzten ins Krankenhaus. Es entstand ein Sachschaden von ca. 20.000 Euro. Die Autobahn musste für die Bergungsarbeiten komplett gesperrt werden.
Am Montagabend (04. Februar) kam es auf der A9 in Richtung Nürnberg auf der Höhe der Anschlussstelle Weidensees (Landkreis Bayreuth) zu einem schweren Verkehrsunfall. Aus bislang noch ungeklärtem Grund prallte ein Kleinlastwagen mit großer Wucht in das Heck eines stehenden 40-Tonners.
Sattelzug steht auf dem Verzögerungsstreifen
Nach Angaben der Feuerwehr befand sich der 40-Tonner-Lkw auf dem Verzögerungsstreifen, als der Kleinlastwagen ungebremst auffuhr. Der Fahrer des kleineren Lastwagens wurde durch den Aufprall in seinem Führerhaus eingeklemmt. Die alarmierte Feuerwehr musste den Mann befreien.
Rettungshubschrauber kommt zum Einsatz
Der Mann erlitt laut News5 so schwere Verletzungen, dass ein Rettungshubschrauber auf der dunklen Autobahn landen musste. Er flog den Fahrer wenig später in eine Spezialklinik. Die A9 musste für die Rettungsarbeiten für längere Zeit voll gesperrt werden.