Offenbar zu schnell ist ein Chevrolet-Fahrer auf der A9 in Richtung München in einer Linkskurve unterwegs. Bei angegebenen ca. 180 km/h bricht das Heck aus. Das Auto rutscht an der Mittelschutzplanke entlang. Anschließend dreht sich der Pkw mehrmals um die eigene Achse, prallt gegen die rechte Schutzplanke und bleibt danach auf dem Seitenstreifen liegen. An der Corvette des 34-jährigen Thüringers entsteht ein Schaden in Höhe von ca. 14.000 Euro. Ein nachfolgender Pkw-Fahrer aus Stuttgart fährt über umherliegende Teile und beschädigt so sein Fahrzeug. Die Schäden an den Einrichtungen der Autobahnmeisterei Münchberg belaufen sich auf ca. 6.000 Euro.