Mo, 13.05.2013 , 14:27 Uhr

Amigo-Affäre in München: Bundesinnenminister Friedrich bezieht Stellung

Familiäre Bereicherung auf Kosten der Steuerzahler: Das ist die aktuelle Affäre, mit der sich derzeit die CSU auseinandersetzen muss. Nicht illegal, aber mit einem gehörigen Geschmäckle und in manchen Fällen ohne Fingerspitzengefühl. Fragt man die, die diese Praxis über Jahre so durchgeführt haben, trifft man tendenziell auf Schweigen. TVO hat das bei den oberfränkischen CSU-Landtagsabgeordneten Alexander König, Walter Nadler, Heinrich Rudroff und Eduard Nöth getan. Ohne Erfolg. Anders beim CSU-Bezirksvorsitzenden und Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich. Er hat am Wochenende Stellung bezogen. Mehr dazu ab 18.00 Uhr in „Oberfranken Aktuell“.

 


 

 

(Foto: © Henning Schacht)

Abgeordnete Affäre Amigo Bezahlung Bundesinnenminister CSU Franken Geld Hans-Peter Friedrich Landtag München Oberfranken Steuerzahler

Das könnte Dich auch interessieren

04.09.2024 Oberfranken´s next Top-Politiker: Das sind die attraktivsten Bundestagsabgeordneten! In der Welt der Politik zählen vor allem Fachkompetenz und Glaubwürdigkeit – das glauben zumindest die Politiker selbst. Aber Hand aufs Herz: Ein bisschen Glamour hat noch keiner Wahl geschadet! 16.07.2024 Bayern: Zahl der Einkommensmillionäre im Freistaat wächst und wächst... Die wirtschaftliche Stärke Bayerns zeigt sich erneut in aktuellen Zahlen, die jetzt das Bayerische Landesamts für Statistik in Fürth mitteilte. So wächst die Zahl der Einkommensmillionäre im Freistaat unaufhörlich - auch in Oberfranken. 07.11.2024 Ampel-Aus: Scholz mit drastischer Entscheidung - Bringt die Vertrauensfrage die Rest-Ampel endgültig zu Fall? 07.11.2024 Krise im Kanzleramt: Wird die Vertrauensfrage die Rettung oder der Untergang von Olaf Scholz Es ist ein politisches Beben, welches im politischen Berlin seines Gleichen sucht: Nach einem Krisentreffen des Koalitionsausschusses am Mittwochabend ist die Ampel-Koalition zwischen SPD, Grüne und FDP gescheitert. Scholz will jetzt die Vertrauensfrage stellen, allerdings erst am 15. Januar 2025.