Ein Frontalzusammenstoß mit zwei Fahrzeugen ereignete sich am Dienstagabend (01. Dezember) auf dem Berliner Ring in stadtauswärtiger Richtung Strullendorf in Bamberg. Eine Geisterfahrerin (51) löste den Unfall aus. Zwei Personen erlitten Verletzungen.
51 Jahre alte Frau bemerkt nach Ortsschild, dass sie falsch gefahren ist
Nach dem Ortsschild bemerkte die 51 Jahre alte Frau, dass sie mit ihrem Ford in die falsche Richtung gefahren ist. Daraufhin wendete sie ihr Fahrzeug und fuhr zurück in Richtung Bamberg. Dort stieß sie frontal mit einem Opel-Fahrer zusammen. Beide Autos kamen quer auf der Straße zum Stehen.
Über 40.000 Euro Unfallschaden durch Kollision verursacht
Beide Unfallbeteiligte erlitten leichte Verletzungen und wurden in ein Krankenhaus eingeliefert. An den Fahrzeugen entstand ein Schaden von über 40.000 Euro.
"Wir hätten mit Schwerverletzten rechnen müssen, oder sogar mit Toten!"
Alle Unfallbeteiligten hatten Glück im Unglück. "Wir hätten mit Schwerverletzten rechnen müssen, oder sogar mit Toten! Zum Glück hat das Airbag-System ausgelöst und offensichtlich war die Geschwindigkeit nicht so hoch, dass es zu schwereren Verletzungen gekommen ist", so Michael Schikora von der Polizeiinspektion Bamberg-Stadt. Die Unfallstelle war für die Bergungsarbeiten und die Reinigung der Fahrbahn am Dienstagabend in Richtung Strullendorf gesperrt.
Die Polizei wurde am Dienstagabend (01. Dezember) zu einem Unfall auf die Bundesstraße B22 zwischen Strullendorf und Bamberg gerufen. Wie sich bei der Unfallaufnahme herausstellte, handelte es sich um einen Geisterfahrer-Unfall.
Autofahrerin fährt falsch auf die B22 in Richtung Bamberg auf
Laut News5-Angaben war eine Ford-Fahrerin auf die B22 in Richtung Bamberg aufgefahren, allerdings auf der falschen Fahrbahn. Ein entgegenkommender Pkw konnte hierbei offenbar einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. So kam es zum Frontalzusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Die beiden Unfallbeteiligten erlitten den Angaben nach nur leichte Verletzungen. Sie kamen in ein Krankenhaus.
"Wir hätten mit Schwerverletzten rechnen müssen, oder sogar mit Toten!"
Weshalb die Frau falsch auf die vierspurig ausgebaute Bundesstraße auffuhr, ist noch nicht klar. Allerdings hatten alle Beteiligten Glück im Unglück. "Wir hätten mit Schwerverletzten rechnen müssen, oder sogar mit Toten! Zum Glück hat das Airbag-System ausgelöst und offensichtlich war die Geschwindigkeit nicht so hoch, dass es zu schwereren Verletzungen gekommen ist", so Michael Schikora von der Polizeiinspektion Bamberg-Stadt. Die B22 war für die Unfallaufnahme und die Reinigung am Dienstagabend in Richtung Strullendorf gesperrt.