Mo, 28.04.2014 , 16:57 Uhr

Bad Alexandersbad (Lkr. Wunsiedel): 16-Jähriger beleidigt Zivilstreife

Den nächsten Fingerzeig wird sich ein 16-Jähriger in Zukunft reiflich überlegen. Der Teenager, der am Sonntagnachmittag (27. April) auf der Bundesstraße B303 bei Bad Alexandersbad einer Zivilstreife den berühmt-berüchtigten Stinkefinger zeigte, muss sich nun wegen Beleidigung verantworten. Die Zivilbeamten überholten am Sonntag bei Sichersreuth (Landkreis Wunsiedel) einen dunklen Suzuki Swift. Kurz darauf demonstrierte der 20-jährige Fahrer die Stärke seines Suzuki und überholte die Streifenbesatzung ebenfalls. Im Vorbeifahren zeigte dabei dann der 16-Jährige auf dem Beifahrersitz den Audi-Insassen den berühmten „Effenberg-Finger“.   Diese „noble Geste“ hatte zur Folge, dass sich die Zivilfahnder zu Erkennen gaben, den Swift stoppten und den angehenden Metallbauer wegen Beleidigung anzeigten. Über das „ungebührende Verhalten und die daraus resultierenden Folgen“ dürften wohl auch die anschließend von der Polizei informierten Eltern des jungen Mannes nicht sehr erfreut gewesen sein.   >>> Mehr “WEDDER NEI” – News in unserer eigenen Kategorie!!! <<<  

Anzeige Bad Alexandersbad Beleidigung Oberfranken Polizei Stinkefinger TV Oberfranken TVO Wunsiedel Zivilstreife

Das könnte Dich auch interessieren

22.11.2024 Gefahr durch Messer und Schusswaffen: Bundespolizei erlässt Mitführverbote an bayerischen Bahnhöfen in der Vorweihnachtszeit Die Bundespolizeidirektion München erlässt temporäre Mitführverbote für gefährliche Gegenstände an acht bayerischen Bahnhöfen und zwei S-Bahnhaltepunkten in München. Dies geht aus einer aktuellen Pressemitteilung hervor. 18.11.2024 Die Mega-Gewinnspielwochen bei TVO: EINSCHALTEN! MITSPIELEN! GEWINNEN! Gewinnen Sie täglich bis zu 500 Euro 12.11.2024 Selb: Polizei zieht Kind (8) auf Pocketbike aus dem Verkehr - Höchstgeschwindigkeit bei 45 km/h! Am Montag stoppten Polizeibeamte eine 8-jährige Schülerin auf einem sogenannten "Pocketbike", als diese gerade die Hanns-Braun-Straße befuhr. Auf den Fahrzeughalter könnten nun strafrechtliche Konsequenzen zukommen. 16.10.2024 Doppelter Schock: Wunsiedlerin entdeckt Betrug bei Schädlingsbekämpfung! In der vergangenen Woche beauftragte eine Frau aus Wunsiedel eine Schädlingsbekämpfungsfirma aus Gelsenkirchen (Nordrhein-Westfalen), um ein Schädlingsproblem in ihrem Haus zu lösen. Nach der vermeintlichen Arbeit erlebte die Hausbesitzerin gleich einen doppelten Schock...