Mi, 17.08.2016 , 15:30 Uhr

Bamberg: Brückenspringer erhalten Anzeigen

Wasserschutzpolizei kontrolliert Steg

Aufgrund wiederholter Beschwerden kontrollierte die Wasserschutzpolizei am Dienstagnachmittag (16. August) den Heinrich-Bosch-Steg neben der Konzerthalle in Bamberg. Hier wurde beobachtet, wie vier junge Männer von der Fußgängerbrücke in die Regnitz sprangen.

Springern droht ein Bußgeld

Vorher turnten die Brückenspringer auf den Stahlseilen des Bauwerks herum, von denen sie dann unter dem Applaus von Passanten ins Wasser hechteten. Alle vier Springer müssen nun mit einem Bußgeld rechnen.

Wasserschutzpolizei informiert

Die Wasserschutzpolizei macht in diesem Zusammenhang darauf aufmerksam, dass sich die Springer durch den Schiffsverkehr und mögliche Gegenstände auf dem Grund des Flusses selbst gefährden oder schwer verletzen können. Zudem stellen sie eine Gefahr für den Schiffsverkehr dar. Das Schwimmen in der Regnitz ist im Bereich des Stadtgebietes nur im Hainbad erlaubt.

Bamberg Brückenspringer Bußgeld Fluss Gefahr Oberfranken Regnitz TV Oberfranken TVO Wasserschutzpolizei

Das könnte Dich auch interessieren

10.10.2024 Ex-Hurrikan Kirk wütet über Oberfranken: Polizei zählt fast 130 Einsätze am Vormittag! Der ehemalige Hurrikan Kirk zieht derzeit über Deutschland und beeinflusst auch das Wetter in Oberfranken. Am Donnerstagmorgen erreichten seine Ausläufer auch Bayern und das TVO-Sendegebiet, wo unter anderem die Stadt Bamberg betroffen ist. 20.11.2024 Giftiger Sondermüll bei Bamberg: Illegale Entsorgung von asbesthaltigen Nachtspeicheröfen! Es ist die nächste Umweltsünde in Oberfranken binnen kurzer Zeit: Im Michelsberger Wald bei Bamberg wurde jetzt eine illegale Müllablagerung entdeckt, die unter anderem gefährlichen Sondermüll beinhaltet. 18.11.2024 Die Mega-Gewinnspielwochen bei TVO: EINSCHALTEN! MITSPIELEN! GEWINNEN! Gewinnen Sie täglich bis zu 500 Euro 05.11.2024 Bayern zieht Schlussstrich unter Corona-Bußgelder: Laufende Verfahren werden nicht weiter verfolgt Der Freistaat Bayern zieht einen umfassenden „Schlussstrich“ unter die noch nicht abgeschlossenen Corona-Bußgeldverfahren. Laufende Verfahren werden somit eingestellt. Dies wurde am Dienstag in einer Kabinettsitzung des Ministerrates beschlossen.