In einem Hotel in der Austraße in Bayreuth ließ ein 26-Jähriger am frühen Samstagmorgen (02. April) seinen Frust an einem Feuerlöscher aus. Zudem wickelte er einen Wasserschlauch ab. Hintergrund der Aktionen war der Alkoholpegel des Mannes.
Nächtliche „Sprühnebel-Aktion“
Um zwei Uhr morgens wurde das Hotelpersonal verständigt, da ein betrunkener Mann auf einem Gang einen Feuerlöscher versprühte. Als die Angestellten nach dem Rechten sahen, war der Mann zwar schon verschwunden. Sein Werk hatte er aber deutlich hinterlassen.
Mit Wasserschlauch und Feuerlöscher experimentiert
Der Mann hatte den Wasserschlauch einer Brandlöschstation abgerollt und das Pulver aus einem Feuerlöscher komplett versprüht. Die eintreffende Polizeistreife konnte den „Künstler“ schließlich in einem Zimmer antreffen, wo er sich bereits schlafen gelegt hatte. Ein Atemalkoholtest ergab 1,9 Promille. Gegen den 26-Jährigen wird jetzt ein Strafverfahren wegen des Missbrauchs von Nothilfemitteln und Sachbeschädigung eingeleitet. Zudem muss er für den entstandenen Sachschaden aufkommen.
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