Diese Aktion verlief für einen 30-Jährigen so richtig dumm: Der Bayreuther legte am Montag (14. Mai) erfolgreich seine theoretische Führerscheinprüfung ab. Im Anschluss feierte er seinen Erfolg mit einigen Freunden. Allerdings blieb es nicht dabei…
Geständnis nach Unfall
Am Nachmittag setzte er sich dann an das Steuer seines Autos – wohlgemerkt, ohne im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis zu sein. Dies wäre vielleicht auch ohne Konsequenzen geblieben. Jedoch wurde der 30-Jährige kurze Zeit später in der Königsallee von Bayreuth schuldlos in einem Auffahrunfall verwickelt. Bei der Unfallaufnahme gestand der Fahrer, noch keine praktische Fahrprüfung abgelegt zu haben und somit noch keinen Führerschein zu besitzen.
Das gibt Ärger…
Laut Polizeibericht bekommt der Bayreuther jetzt zum einen höchstwahrscheinlich Probleme bei der Abwicklung seines Schadens, zum anderen wird er demnächst auch vor Gericht erscheinen dürfen. Seine Fahrerlaubnis ist zudem in weite Ferne entrückt.