Die Qual der Wahl – das trifft im wahrsten Sinne des Wortes auf viele Kommunen in Oberfranken zu, die händeringend nach Wahlhelfern suchen. Denn dadurch, dass die Landtags, Bezirks- und Bundestagswahlen an zwei darauffolgenden Sonntagen im September stattfinden, hält sich das Interesse der Freiwilligen sehr in Grenzen. Eine Möglichkeit für die Kommunen ist, die Mitarbeiter im Öffentlichen Dienst dienstlich anzuweisen. Allerdings stehen hier gewaltige Kosten im Raum. Allein in der Stadt Bayreuth fehlen noch rund 200 Wahlhelfer. Das sind 25 Prozent. Mehr zu diesem Thema ab 18.00 Uhr in „Oberfranken Aktuell„.