Am Freitag in den Abendstunden fuhr ein 42-jähriger Ingenieur mit seinem Mercedes auf der A 9 in Richtung Berlin. Bei Regen und nasser Fahrbahn geriet der Mann mit seinem Fahrzeug ins Schleudern und prallte in die Mittelschutzplanke. Dadurch enstand ein Sachschaden von 13.000 Euro.
Das gleiche Schiksal ereilte am Samstag in den frühen Morgenstunden einen 32-jährigen Mann aus Baden-Württemberg. Auch er befuhr die A 9 in nördlicher Richtung und kam mit seinem Citroen wegen nicht angepasster Geschwindigkeit bei Regen ins Schleudern und touchierte dabei noch einen neben ihm fahrenden Audi. Beide Fahrzeuge waren durch den Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Insgesamt entstand hier ein Sachschaden von 15.000 Euro.
Ebenfalls am Samstag um 06.45 Uhr fuhr ein 24-jähriger Mann aus Baden-Württemberg mit seinem Seat auf der A 72 in Richtung Plauen. Auch er kam durch nicht angepasste Geschwindikgeit bei Regen mit seinem Fahrzeug ins Schleudern und stieß gegen die rechte Schutzplanke. Nach diesem Anprall überschlug sich der Pkw einmal und kam anschließend wieder auf den Rädern zum Stehen. Das Fahrzeug wurde dabei total beschädigt. Verletzt wurde der junge Mann allerdings nicht. Der Sachschaden beläuft sich hier auf 6.000 Euro.
Alle drei Fahrzeugführer erhalten für ihr Fahrverhalten demnächst einen Bußgeldbescheid über 145 Euro und drei Punkte in Flensburg.