Zu einem schadensträchtigen Verkehrsunfall kam es am Dienstagmorgen (8. Januar) auf der Autobahn A9, zwischen den beiden Anschlussstellen Hormersdorf und Plech (Landkreis Bayreuth). Hierbei misslang einem Lkw-Fahrer das Ausweichmanöver, um einen Auffahrunfall zu verhindern. Nach einem Aufprall gegen die Schutzplanke entstand ein Sachschaden im fünfstelligen Bereich.
47-Jähriger versucht Unfall zu vermeiden und kracht gegen Leitplanke
Der 47-jährige Lkw-Fahrer befuhr die A9 in Richtung Berlin. Zwischen den beiden Anschlussstellen Hormersdorf und Plech bremsten mehrere Lkws verkehrsbedingt stark ab. Der 47-Jährige wich daraufhin auf die rechte Fahrspur aus, um einen Auffahrunfall zu vermeiden. Hierbei kam er in das Schleudern, touchierte zunächst mit dem Sattelzug die Betongleitwand und stieß anschließend gegen die rechte Schutzplanke.
25.000 Euro Schaden nach Lkw-Unfall
Durch die Kollision wurden die beiden Tanks des Lkw beschädigt, worauf 400 Liter Diesel auf die Autobahn ausliefen. Während der Bergungsarbeiten waren die Feuerwehr, die Autobahnmeisterei sowie das Wasserwirtschaftsamt tätig. Verletzte gab es nicht. Laut der Polizeimeldung entstand ein Gesamtschaden von 25.000 Euro.