Dicke Luft herrscht derzeit unter den Sponsoren des Bamberger Basketball-Bundesligisten Brose Baskets. Viele langjährige, kleinere Geldgeber fühlen sich durch das Auftreten des Großsponsors Brose aus Coburg benachteiligt. In einem offenen Brief kritisierte der Präsident des Brose Business Club die mangelnde Transparenz und die Alleingänge von Brose-Gesellschafter Michael Stoschek. Die Vorgehensweise wird derzeit in Bamberg und in Coburg heftig diskutiert. Am Sonntag soll es in Bamberg zu einer Aussprache zwischen den kleineren und dem Brose-Gesellschafter kommen. Brose und Partner stellen mit 45 Prozent den größten Teil der Sponsorengelder des Bamberger Basketballclubs. Mehr dazu ab 18:00 Uhr in „Oberfranken Aktuell„.