In die Diskussion um mögliche Verläufe einer Starkstromtrasse durch Oberfranken hat sich nun auch Bundeslandwirtschaftsminister Hans-Peter Friedrich zu Wort gemeldet. Wörtlich ließ der Hofer verlauten:
„Die Energiewende verlangt neue Wege. Die damit verbundenen Maßnahmen können vielfach auch als Belastung empfunden werden. Aus diesem Grund ist es dringend notwendig, die Bevölkerung und die vor Ort zuständigen Politiker mit einzubeziehen. Bürger und Kommunalpolitiker dürfen nicht vor vollendete Tatsachen gestellt werden. Diese müssen bei Entscheidungen frühzeitig eingebunden werden. Dies ist ein Grundsatz, den auch das Unternehmen Amprion beherzigen muss.“