Nach der Bustragödie mit 18 Toten auf der A9 bei Münchberg (Landkreis Hof) am Montagmorgen (03. Juli) ermittelt die Polizei weiter auf Hochtouren. Noch immer ist unklar, wie genau es zu dem Unfall gekommen ist. Auch die Identifizierung der Todesopfer ist noch nicht abgeschlossen.
Ermittlungen laufen auf Hochtouren
Die Ermittlungen bezüglich des Unfallverursachers laufen im Moment ausschließlich in Richtung des Busfahrers. Auch die Arbeit der Brandsachverständigen wird nach Angaben der Polizei noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Die aufwendigen Gutachten sollen klären, wie der Bus so schnell in Brand geraten und für 18 Menschen zur Todesfalle werden konnte, nachdem er am Montagmorgen auf Höhe Stammbach auf der A9 auf den Anhänger eines Sattelzuges aufgefahren war. Noch immer sind nicht alle Todesopfer identifiziert, die meisten der Verletzten konnten die Kliniken inzwischen wieder verlassen.