UPDATE (Montag, 21. Oktober / 10:50 Uhr):
Am Montagmorgen (21. Oktober) ereignete sich gegen 07:15 Uhr am ZOB in Coburg ein Verkehrsunfall. Hierbei wurden nach offiziellen Angaben acht Personen verletzt.
Unfall im Bereich ZOB Coburg
Wie die Polizeiinspektion Coburg am späten Vormittag mitteilte, trat ein Fußgänger (17) im Bereich der Bushaltestelle unvermittelt auf die Fahrbahn, als gerade ein Bus in den Haltebereich einfuhr. Der Busfahrer musste dadurch eine Vollbremsung vollziehen, um den Fußgänger nicht mit dem Fahrzeug zu erfassen. Eine Kollision konnte glücklicherweise verhindert werden.
Sieben Verletzten werden im Bis verletzt
Allerdings kamen durch das Bremsmanöver laut Polizei zahlreiche Personen im Fahrzeug zu Sturz. Insgesamt verletzten sich in dem Bus sieben Insassen leicht. Wie die Coburger Polizei auf TVO-Nachfrage mitteilte, war die Mehrzahl der Verletzten Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 Jahren und aufwärts.
Fußgänger erleidet einen Schock
Die Polizei sprach von Prellungen und Schmerzen im Bereich der Arme und Beine der Bus-Insassen. Der 17-jährige Fußgänger erlitt bei dem Vorfall einen Schock.
Vier Personen kommen in das Krankenhaus
Vier Personen wurden durch den alarmierten Rettungsdienst in das Klinikum Coburg zu einer Weiterbehandlung gebracht.
Ermittlungen der Polizei
Die Beamten stehen bei ihren Ermittlungen zu dem Vorfall derzeit noch am Anfang. Die Polizei Coburg sowie in der Folge dann auch die Staatsanwaltschaft haben allgemein erste Untersuchungen hinsichtlich ein fahrlässigen Körperverletzung und Verstößen nach der Straßenverkehrsordnung aufgenommen.
EILMELDUNG (Montag, 21. Oktober / 08:39 Uhr):
Wie die Polizei soeben mitteilte, kam es am Montagmorgen (21. Oktober) zu einem Bus-Unfall am Busbahnhof in Coburg. Wie die Polizei in einer ersten Stellungnahme mitteilte, musste ein Schulbus plötzlich bremsen. Nach einer ersten Information von der Unfallstelle wurden hierbei in dem Bus neun Personen verletzt. Die Betroffenen sollen sich hierbei leichte Verletzungen zugezogen haben. Die Polizei und der Rettungsdienst sind vor Ort bereits tätig.