Ein Reisebus brannte am Freitagnachmittag (25. September) auf der Autobahn A93 bei Rehau (Landkreis Hof). Fast 40 Insassen konnten sich noch rechtzeitig ins Freie befreien. Laut Polizei war die Brandursache ein technischer Defekt.
Technischer Defekt am Motorraum
Gegen 14:30 Uhr erreichte die Polizei die Mitteilung über einen brennenden Bus zwischen den A93-Anschlussstellen Hof-Süd und Regnitzlosau. Der Busfahrer selbst verständigte die Beamten. Die Reisegruppe von 38 Personen sowie der Busfahrer konnten den Bus unverletzt verlassen. Der Grund für den Ausbruch des Feuers war offenbar ein technischer Defekt am Motor. Die Feuerwehr brachte den Brand schnell unter Kontrolle und löschte die Flammen.
Reisende können eine Stunde später ihre Fahrt fortsetzen
Eine Stunde später reisten die Insassen mit einem gecharteten Bus eines ortsansässigen Unternehmens weiter. Für die Löscharbeiten wurde die Unfallstelle auf der A93 gesperrt. Nach 90 Minuten konnte die linke Spur wieder freigegeben werden. Die Bergung des Reisebusses wird sich noch in die Abendstunden ziehen (Stand: 18:30 Uhr). Der entstandene Schaden beträgt circa 50.000 Euro.
Beim Brand eines Reisebusses zwischen den Anschlussstellen Hof-Süd und Regnitzlosau auf der Autobahn A93 konnten sich die 40 Insassen rechtzeitig vor den Flammen retten und sich in Sicherheit bringen. Verletzt wurde nach News5-Angaben niemand. Die Fahrgäste wurden mit einem Ersatzbus von der Autobahn abtransportiert. Warum der Bus Feuer fing, ist noch unklar. Aufgrund der Busbergung ist die A93 in Richtung Norden gesperrt. Eine Umleitung erfolgt über die U107.
Wie die Polizei soeben mitteilte, brennt am Freitagnachmittag (25. September) auf der Autobahn A93 ein Reisebus. Der Bus brennt zwischen den A93-Anschlussstellen Hof-Süd und Regnitzlosau (HO). Laut einer ersten Meldung der Polizei konnten sich alle Personen aus dem Bus befreien. Über Verletzte ist derzeit nichts bekannt. Die Autobahn in Richtung Norden ist in diesem Bereich aktuell gesperrt. Es kommt zu Verkehrsbehinderungen. Einsatzkräfte sind an der Unfallstelle bereits tätig.