140 Einsatzräfte vor Ort
Rund 140 Einsatzkräfte beschäftigte ein Scheunenbrand am späten Montagnachmittag im Kulmbacher Stadtteil Katschenreuth. Glücklicherweise entstand nur Sachschaden. Personen wurden nicht verletzt. Die Brandursache ist noch unklar. Die Kripo Bayreuth ermittelt.
50.000 Euro Brandschaden
Gegen 16:45 Uhr gerieten aus bislang unbekannter Ursache Strohballen, welche in der Scheune gelagert waren, in Brand. Im Anschluss griffen die Flammen auf das Gebäude über und somit stand die Scheune in Vollbrand. Die Rettungskräfte der umliegenden Feuerwehren, des Technischen Hilfswerkes, sowie Rettungskräfte und Polizisten konnten durch ihr schnelles Agieren eine Ausbreitung des Brandes verhindern. An der Scheune entstand ein Sachschaden von rund 50.000 Euro.
Am Montagnachmittag brach in einem Strohlager in Katschenreuth (Landkreis Kulmbach) ein Feuer aus. Über dem Anwesen hängt laut News5 ein dicker Rauchschleier, während die Feuerwehr mit den Löscharbeiten beschäftigt ist. Neben dem Anbau befindet sich eine Maschinenhalle, die von den Einsatzkräften vor einem Übergreifen der Flammen geschützt werden konnte. Das Technische Hilfswerk ist ebenso mit vor Ort im Einsatz. Ein Radlader muss nun am Abend das komplette Stroh aus dem Anbau holen, damit die Feuerwehr dieses ablöschen kann und keine Glutnester übersehen werden.
Wie die Polizei aktuell mitteilt, brennt es am Montagnachmittag (30. September) in einem landwirtschaftlichen Anwesen im Kulmbacher Stadtteil Katschenreuth. Laut einer ersten Meldung droht das Feuer, auf andere Bereiche des Grundstücks überzugreifen. Rettungskräfte sind bereits zum Brandort unterwegs. Über möglicherweise verletzte Personen ist bislang nichts bekannt.