Der Kater zum Aschermittwoch ist in der Regel die Folge eines großen Wasser- und Mineralstoffverlustes, der zumeist auf einen ausgedehnten Alkoholkonsum am Rosenmontag beziehungsweise Faschingsdienstag zurückzuführen ist. Mit den folgenden zehn Tipps lässt sich der Faschingskater zähmen, im besten Fall sogar ganz vermeiden:
Ausreichende Basis schaffen
- Man darf schlemmen: Fett- und eiweißreiche Speisen sorgen im Vorfeld für eine solide Basis im Magen. Die Aufnahme von Alkohol im Körper wird dadurch verzögert. Dagegen sollte Süßigkeiten vor dem Trinken und auch bei einem Kater gemieden werden, da Zucker den Alkoholeffekt verstärkt.
Wasser, Wasser, Wasser
- Da Alkohol bekanntlich dem Körper Wasser entzieht, sollte man im Vorfeld sowie zwischen dem Genuss von Alkohol immer wieder ausreichend Mineralwasser trinken. Auch bei einem Kater empfiehlt sich viel Wasser. Als Alternative bieten sich Früchte- oder Kräutertees an. Gegen Übelkeit hilft ein Kamillen- und Ingwertee. Kaffee oder Cola sind "dank" ihres Koffeingehalts bei einem Kater nicht geeignet. Zudem reizen Fruchtsäfte den gereizten Magen noch mehr.