Die Identität des Piloten nach dem Flugzeugabsturz am vergangenen Donnerstag (22. April) auf dem Verkehrslandeplatz in Kulmbach ist geklärt. Wie die Polizei auf Nachfrage von TVO am Montag bestätigte, handelt es sich bei dem Verstorbenen um den bekannten Unternehmer und Politiker der Freien Wähler aus Untersteinach Klaus Georg Purucker. Gemeinsam mit einen 51-Jährigen aus der Oberpfalz war er mit einem Ultraleichtflugzeug gestartet und velor aus bislang unklarer Ursache die Kontrolle über die Maschine. Beide Männer kamen ums Leben. Die Leichen konnten erst am Folgetag aus dem Wrack geborgen werden.
Flugzeug stürzt in geringer Höhe zu Boden
Wie TVO ausführlich berichtete, verständigte eine Zeugin den Absturz des Flugzeuges dem Notruf. Nach aktuellen Erkenntnissen drehte sich die Maschine in geringer Höhe, kam zunächst auf der Tragfläche und daraufhin mit der Front auf dem Boden auf. Das Flugzeug überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen.
Leichen können wegen Explosionsgefahr des Flugzeuges geborgen werden
Beide Männer waren im Flugzeug eingeklemmt. Eine Notärztin konnte vor Ort nur noch den Tod der beiden Insassen feststellen. Da die Maschine wegen der Treibladung für den Sicherheitsfallschirm zu explodieren drohte, mussten die Bergungsarbeiten abgebrochen werden, um die rund 100 Einsatzkräfte nicht zu gefährden. Am Freitagvormittag gelang es dem Sachverständigen zusammen mit den Mitarbeitern der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung und eines örtlichen Spezialisten, die Explosionsgefahr zu beheben. Somit konnten die Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks und der Feuerwehr das Wrack mit technischer Unterstützung umdrehen und die beiden Insassen bergen. Zudem begutachteten die Luftunfallspezialisten die völlig beschädigte Maschine, deren Teile im Anschluss auf das Gelände des Technischen Hilfswerks Kulmbach transportiert wurden.
120.000 Euro Schaden nach Absturz
Der Gesamtsachschaden beträgt geschätzte 120.000 Euro. Die Ermittlungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Bayreuth zur Absturzursache dauern an.
Nach einem tragischen Flugzeugabsturz am Vorabend in Kulmbach, konnten die Leichen von zwei Männern im Alter von 51 und 52 Jahren am Freitag (23. April) aus dem Wrack geborgen werden. Aus bislang unklarer Ursache stürzte die Maschine kurz nach dem Start auf die Landebahn ab. Da das Wrack drohte zu explodieren, mussten die Bergungsarbeiten abgebrochen werden. Das Technische Hilfswerk blieb über Nacht an der Unglückstelle.
Flugzeug stürzt in geringer Höhe zu Boden
Kurz nach 18:15 Uhr verständigte eine Zeugin den Notruf. Nach aktuellen Erkenntnissen war der 52-jährige Pilot aus dem Landkreis Kulmbach mit einem 51-Jährigen im Flugzeug gesessen. Am Ende der Landebahn drehte sich die Maschine in geringer Höhe, kam zunächst auf der Tragfläche und daraufhin mit der Front auf dem Boden auf. Das Flugzeug überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen.
Bergungsarbeiten werden abgebrochen, um Einsatzkräfte nicht zu gefährden
Beide Männer waren im Flugzeug eingeklemmt. Eine Notärztin konnte vor Ort nur noch den Tod der beiden Insassen feststellen. Da die Maschine wegen der Treibladung für den Sicherheitsfallschirm zu explodieren drohte, mussten die Bergungsarbeiten abgebrochen werden, um die rund 100 Einsatzkräfte nicht zu gefährden.
Explosionsgefahr wird behoben - Einsatzkräfte können Maschine drehen und die Leichen bergen
Am Freitagvormittag gelang es dem Sachverständigen zusammen mit den Mitarbeitern der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung und eines örtlichen Spezialisten, die Explosionsgefahr zu beheben. Somit konnten die Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks und der Feuerwehr das Wrack mit technischer Unterstützung umdrehen und die beiden Insassen bergen. Zudem begutachteten die Luftunfallspezialisten die völlig beschädigte Maschine, deren Teile im Anschluss auf das Gelände des Technischen Hilfswerks Kulmbach transportiert wurden.
120.000 Euro Schaden nach Absturz
Der Gesamtsachschaden beträgt geschätzte 120.000 Euro. Die Ermittlungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Bayreuth zur Absturzursache dauern an.
Nachdem in der Nacht zum Freitag die Bergung aufgrund der Explosionsgefahr durch die Treibladung des Rettungsschrimes unterbrochen werden musste, trafen am Morgen weitere Spezialisten am Unfallort ein, um die Gefahr zu bannen. Nachdem dieses gelang, wurden die beiden toten Insassen aus dem Flugzeug geborgen. Weiterhin konnte das Wrack in Augenschein genommen werden. Die Ermittlungen von Kriminalpolizei, Staatsanwaltschaft und den Sachverständigen dauern weiter an.
Zwei Personen kamen am Donnerstagabend (22. April) bei einem Flugzeugabsturz auf dem Verkehrslandeplatz Kulmbach ums Leben. Aus bislang unklarer Ursache stürzte ein Ultraleichtflugzeug nach dem Start ab und überschlug sich. Die beiden Insassen starben noch in der Maschine am Unfallort. Während den Bergungsarbeiten bestand die Gefahr, dass die Maschine explodiert.
Zeugin meldet den Flugzeugabsturz
Kurz nach 18:15 Uhr meldete eine Zeugin den Absturz des Ultraleichtflugzeuges auf dem Flugplatz. Innerhalb kurzer Zeit waren zahlreiche Einsatzkräfte des Rettungsdienstes mit zwei Hubschraubern, der Feuerwehr und des Technischen Hilfswerks sowie mehrere Polizeistreifen vor Ort.
Flugzeug überschlägt sich und kommt auf dem Dach zum Liegen
Ersten Erkenntnissen zufolge startete der Pilot mit einem weiteren Insassen im Flugzeug und stürzte aus geringer Höhe am Ende der Startbahn zu Boden. Die Maschine überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen.
Einsatzkräfte versuchen Wrack umzudrehen, um an die Insassen heranzukommen
Die Einsatzkräfte versuchten das Wrack soweit zu drehen, um an die Insassen herankommen zu können. Dies war aufgrund der Explosionsgefahr der Treibladung für den Sicherheitsfallschirm bislang nicht möglich.
Absturzstelle bleibt gesperrt
Ein Vertreter der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung sowie zwei Sachbearbeiter für Flugunfälle der oberfränkischen Polizei sind an der Absturzstelle. Ein Staatsanwalt aus Bayreuth macht sich ebenfalls ein Bild von dem Unfall und ordnete die Hinzuziehung eines Sachverständigen für Flugunfälle an. Dieser wird am Freitagmorgen vor Ort sein. Die Absturzstelle bleibt gesperrt. Die Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft nahmen vor Ort die Ermittlungen auf.
Wie die Polizei am Donnerstagabend (22. April) mitteilte, stürzte ein Sportflugzeug am Flugplatz in Kulmbach ab. Ersten Informationen zufolge geht die Polizei derzeit von zwei Toten aus. Nach Angaben von vor Ort habe sich die Maschine beim Start überschlagen, bevor sie auf dem Dach zum Liegen kam. Derzeit gestalte sich die Bergung schwierig, da Explosionsgefahr bestehe. Zahlreiche Einsatzkräfte und zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Näher Details zum tragischen Unglück sind nicht bekannt.
Wie die Polizei am Donnerstagabend (22. April) mitteilt, stürzte im Bereich des Flugplatzes Kulmbach ein Sportflugzeug ab. Nach ersten Informationen geht die Polizei derzeit davon aus, dass zwei Menschen umgekommen sind. Aktuell laufen die Bergungsarbeiten. Weitere Details zum Absturz sind nicht bekannt.