Einen Förderbescheid über mehr als 2,3 Millionen Euro überreichte Regierungspräsidentin Heidrun Piwernetz an den Vorstand der Wohnungsbau- und Verwaltungsgenossenschaft Forchheim eG Wolfgang Bonengel. Damit soll neuer Wohnraum in Forchheim geschaffen werden.
2,3 Millionen Euro Förderung
Die Regierung von Oberfranken bewilligt über 2,3 Millionen Euro Förderung aus dem Bayerischen Wohnungsbauprogramm.“Damit fällt der Startschuss für den Ersatzneubau des bisherigen Wohnhauses in der Paul-Keller-Straße 2-4 in der Stadt Forchheim“, freute sich Piwernetz. „Inmitten des gewachsenen Stadtgebietes wird so neuer, dringend benötigter Wohnraum geschaffen.“
Neubau soll barrierefrei und benutzerfreundlich werden
Anstelle des aktuellen Gebäudes, welches teilweise leer steht und nicht mehr zeitgemäßen ist, soll ein L‑förmiger Neubau entstehen. Der Wohnungsneubau soll nach der Fertigstellung 27 Wohneinheiten für die unterschiedlichsten Bewohnerbedürfnisse zu bieten haben. Dabei wird besonderer Wert auf benutzerfreundliche und barrierefreie Planung, wirtschaftliche Bauweise und auf eine gute Gestaltung der Wohngebäude gelegt. Die Gesamtinvestition beträgt mehr als 4,7 Millionen Euro.