Der Forstbetrieb Fichtelberg führt in diesen tage seine Forstinventur durch. Dabei wird circa alle zehn Jahre über ein Stichprobenverfahren der Wald vermessen, die Bäume gezählt und der Holzvorrat ermittelt.Im Endergebnis kann der Forstbetrieb damit die jährliche Holznutzung nachjustieren. Zudem werden naturschutzrelevante Daten, wie die Masse an Totholz, die Zahl der Biotopbäume oder besonders alte, ökologisch besonders wertvolle Waldbestände werden erfasst. Ziel ist es, nicht mehr zu nutzen, als nachwächst, und gleichzeitig in die Waldbewirtschaftung ökologische und gesellschaftliche Ansprüche zu integrieren. Wir waren bei der Bestandsaufnahme mit vor ort. Die Bilder ab 18.00 Uhr in „Oberfranken Aktuell„.