Dem Kronacher Freischießen steht Ärger vor der Tür. Ein Anwohner fordert die Verkürzung der XXL-Nächte auf dem Schützenfest der Stadt. Derzeitig wird bei diesen langen Volksfestnächsten bis früh um 2.00 Uhr gefeiert. Nun flatterte ein Anwaltsschreiben des Anwohners den Organisatoren ins Haus. In diesem Brief fordert man Änderungen beim Aublauf des Schützenfestes. Am Dienstagvormittag kam es daher zu einem Krisengespräch zwischen Stadtverwaltung und Schützengesellschaft im Landratsamt. Steht das Freischießen auf der Kippe? Mehr ab 18.00 Uhr in „Oberfranken Aktuell„.