Insgesamt 68.000 Euro hat die HUK Coburg für die Opfer der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und in Syrien gespendet. Allein die Mitarbeiter hatten dafür bereits 34.000 Euro gesammelt. Die Geschäftsleitung verdoppelte den Betrag nun, bevor er an das Deutsche Rote Kreuz überwiesen wird.
Hilfsbereitschaft reißt auch einen Monat nach der Katastrophe nicht ab
Gut einen Monat ist das Erdbeben in der Grenzregion zwischen der Türkei und Syrien bereits her. Über 50.000 Menschen sind dadurch gestorben. Dazu kommen Millionen von Menschen, die ihr Zuhause verloren haben und nach wie vor dringend auf Hilfe angewiesen sind. Beim Deutschen Roten Kreuz steht neben der unmittelbaren Soforthilfe auch die längerfristige Unterstützung in den betroffenen Regionen auf dem Programm.
Ich bin stolz auf unsere Kolleginnen und Kollegen, die unsere HUK-Spendenaktion in dieser Höhe nach vorne gebracht haben. Die nach dem Ukraine-Krieg wiederholte Hilfsbereitschaft in unserem Unternehmen ist bemerkenswert. Vielen Dank. Selbst vier Wochen nach dem Beben ist die Not in den betroffenen Gebieten unermesslich groß. Ich freue mich, wenn wir gemeinsam einen Beitrag dazu leisten können, dass die Menschen dort ihr Leben wieder ein Stück weit aufbauen können. Sehr gerne haben wir dafür den beachtlichen Betrag von rund 34.000 Euro arbeitgeberseitig verdoppelt.
(Klaus-Jürgen Heitmann, Vorstandssprecher HUK Coburg)