Der 21. oberfränkische Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ findet am 17. Februar als digitale Messe statt. Unter dem Motto „Zufällig genial“ reichten 122 Schülerinnen und Schüler 72 verschiedene Forschungsprojekte ein. Besonders beliebt in Oberfranken sind wissenschaftliche Fragestellungen aus den Bereichen Biologie, Physik und Chemie.
Kinder und Jugendliche beschäftigen sich mit dem Thema Zukunft
In ihrer Freizeit setzten sich die Kinder und Jugendlichen in den vergangenen Wochen intensiv mit den Themen der Zukunft auseinander. Sie programmierten Roboter für verschiedene Alltagssituationen, wie beispielsweise einen autonomen Rucksack für Lieferungen. Sie entwarfen praktische Lösungen für mehr Nachhaltigkeit, beispielsweise ein smartes Pfandsystem. Sie untersuchten, welche Auswirkungen der Klimawandel auf oberfränkische Gewässer und Wälder hat, heißt es in einem Schreiben von Oberfranken Offensiv am Montag (07. Februar).
Preisverleihung erfolgt im Anschluss an den Wettbewerb und wird als Livestream übertragen
Auf einer virtuellen Wettbewerbsplattform kommunizieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit der Jury und stellen ihre Forschungsarbeiten an digitalen Messeständen vor. Diese bestücken sie individuell mit Bildern und Videos. Eltern, Freunde und Interessierte haben nachmittags die Möglichkeit, einen Rundgang über die digitale Messe zu machen. Die Preisverleihung erfolgt direkt im Anschluss an den Wettbewerb und wird als Livestream übertragen. Organisiert wird die Messe von der Entwicklungsagentur Oberfranken Offensiv. Inzwischen ist dies der zweite Wettbewerb in Oberfranken, der nicht in Präsenz durchgeführt wird.
Ab 14 Uhr können Sie den Wettbewerb unter folgendem Link besuchen: