Der Brand einer Gartenhütte, sowie der angrenzenden drei Gewächshäuser, konnte unter Einbeziehung von Brandfahndern der Kriminalpolizei Coburg aufgeklärt werden. Es stellte sich heraus, dass der Eigentümer der Gartenhütte seinen Holzkohlegrille mit offensichtlich nicht komplett erloschener Kohle hinter die Hütte gestellt hatte. Aufgrund des starken Windes kam es zu Funkenflug, wodurch sich eine Holztür entzündete und das Feuer anschließend auf die angrenzenden Gebäude übergriff. Bei dem Brand entstand Sachschaden in einer Gesamthöhe von 7.000 Euro. Gegen den Eigentümer ermittelt die Polizei jetzt wegen einer fahrlässigen Brandstiftung.
Durch einen aufmerksamen Zeugen wurde am späten Sonntagabend (6. Mai) über den Notruf ein Brand in einer Gartenanlage in Küps (Landkreis Hof) gemeldet. Beim Eintreffen der alarmierten Feuerwehrkräfte aus Küps, Au und Kronach brannten zwei Gartenhütten bereits lichterloh.
Keine Verletzten zu beklagen
Das Feuer konnte schließlich rasch unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Verletzt wurde niemand. Nach ersten Schätzungen entstand ein Sachschaden in Höhe von 5.000 Euro. Die genaue Ursache des Feuers ist noch unklar. Die Brandfahnder haben ihre Ermittlungen aufgenommen. Die Kronacher Polizei bittet Zeugen, sich diesbezüglich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.