Nach dem schadensträchtigen Wohnhausbrand am Dienstagmittag (09. September) im Kulmbacher Ortsteil Forstlahm. bei dem ein Sachschaden von rund 250.000 Euro entstand, konnte die Kriminalpolizei Bayreuth jetzt die Brandursache ermitteln. Brandspezialisten waren am Mittwoch im beschädigten Wohnanwesens im Einsatz. Hierbei kam man zum Ergebnis, dass ein technischer Defekt zum Ausbruch des Feuers führte. Anhaltspunkte für eine vorsätzliche oder auch fahrlässige Brandstiftung lagen den Brandfahndern nicht vor. Aufgrund der massiven Beschädigungen durch das Feuer und das Löschwasser ist das Haus aktuell unbewohnbar.
Teile eines Wohnanwesens im Kulmbacher Stadtteil Forstlahm wurden in den Mittagsstunden des Dienstags ein Raub der Flammen. Personen wurden nicht verletzt. Es entstand allerdings ein immenser Sachschaden.
Hausanbau brennt komplett aus
Im ersten Stock des Gebäudes in der Straße „Lohfeld“ kam es gegen 12:00 Uhr zunächst zu einer Rauchentwicklung, die laut Polizei zum Brand eines Zimmers über der angrenzenden Garage des Hauses führte. Der Hausanbau brannte komplett aus. Weiterhin griffen die Flammen auf das Hauptgebäude über. Die Bewohner des Anwesens konnten sich selbst in Sicherheit bringen und blieben unverletzt. Trotz des schnellen Löscheinsatzes der Feuerwehr entstand ein geschätzter Sachschaden von mindestens 250.000 Euro. Die Ermittlungen zur noch unbekannten Brandursache übernahm die Kripo Bayreuth.
Wie die Polizei gerade mitteilte, brennt am Dienstagmittag (08. September) im Kulmbacher Ortsteil Forstlahm ein Haus. Personen sind nach der ersten Information der Behörden nicht in Gefahr beziehungsweise unverletzt. Alarmierte Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst sind bereits am Brandort tätig.