UPDATE (25. März, 12:41 Uhr):
Wie TVO ausführlich berichtete, kam es am vergangenen Mittwoch (23. März) zwischen Zapfendorf und Breitengüßbach (Landkreis Bamberg) zu einem Waldbrand, nahe der A73. Inzwischen gibt es einen möglichen Hinweis zum Ausbruch des Feuers, so die Polizei Bamberg-Land am Freitag (25. März). Im Zuge der Ermittlungen fanden die Beamten im Wald eine alte Feuertonne. Diese wurde offensichtlich vor der Brandzeit befeuert und glühte noch.
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UPDATE (24. März, 12:37 Uhr):
Am Mittwochmittag (24. März) kam es zwischen Zapfendorf und Breitengüßbach (Landkreis Bamberg) zu einem Waldbrand, nahe der A 73 gegeben. TVO berichtete. Einem Verkehrsteilnehmer fielen Rauchschwaden im Wald auf. Daraufhin verständigte der 22-Jährige umgehend die Feuerwehr.
Bis zu 5.000 Quadratmeter Waldfläche ist verbrannt
Mit etwa 70 Kräften rückten die Feuerwehren in der Umgebung aus und löschten das Feuer. Die verbrannte Waldfläche wird auf circa 3.000 bis 5.000 Quadratmeter geschätzt. Die Brandursache wird derzeit ermittelt.
UPDATE (Mittwoch, 23. März, 17:35 Uhr):
Laut Informationen vom Brandort war wohl eine Feuertonne dafür ausschlaggebend, dass sich der Boden in dem Waldstück zwischen Zapfendorf und Breitengüßbach entzündete. Darin wurde offenbar etwas verbrannt und nicht richtig abgelöscht. Durch die Strahlungswärme entzündete sich wohl der Waldboden und steckte den Wald auf einer Größe von rund 100.000 Quadratmetern in Brand.
ERSTMELDUNG (Mittwoch, 23. März, 14:35 Uhr):
Deutschland freut sich aktuell über die ersten Frühlingstage mit milden Temperaturen und viel Sonnenschein, doch mit den Temperaturen und der derzeit anhaltenden Trockenheit steigt auch die Waldbrandgefahr in Teilen von Bayern. Schon vor zwei Wochen warnte TVO vor einer hohen Waldbrandgefahr in Oberfranken. Am heutigen Mittwoch (23. März) kam es nach ersten Informationen im Landkreis Bamberg zu einem Waldbrand. Betroffen ist nach News5-Angaben ein Waldgebiet zwischen den Ortschaften Breitengüßbach und Zapfendorf, nahe der Autobahn A73. Sämtliche örtlichen Einsatzkräfte sind aktuell für Löscharbeiten vor Ort.