Ronni Arendt geht für die SPD Bamberger Land bei den anstehenden Landtagswahlen 2023 als Spitzenkandidatin ins Rennen. Dies beschlossen die Sozialdemokraten auf ihrer Delegiertenkonferenz für den Stimmkreis 401 in Strullendorf.
Unter anderem die Unterstützung von Familien und Alleinerziehende ist für Arendt wichtig
Die Unterstützung von Ehrenamtlichen sowie von Familien und Alleinerziehenden sei für die 50-jährige Küchenchefin ein persönliches Herzensanliegen, dem sie sich auch als gewählte Abgeordnete widmen wolle.
Ängste nehmen und Mut machen. Ich kenne und verstehe die Sorgen vieler Menschen in der aktuellen Krise. Als Landtagskandidatin stehe ich für einen positiven Politikstil, der Perspektiven erarbeitet und die Menschen bei allen Entscheidungen mitnimmt. Wir brauchen eine bayerische Staatsregierung, die sich nicht nur hinter Forderungen und Wünschen an den Bund versteckt, sondern endlich auch mal selbst handelt – in der Energiekrise, bei der Energiewende, in der Verkehrs- oder auch in der Bildungspolitik.
(Ronni Arendt)
Neben der Unterstützung aus ihrer Partei erhält Arendt auch Zuspruch vom SPD-Kreisvorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Andreas Schwarz: „Wir brauchen Leute wie Ronni in unseren Parlamenten. Sie packt an, steht mitten im Leben und kennt die Sorgen der Menschen." Die Landtagswahl 2023 wird voraussichtlich im Herbst stattfinden.