Durch das schnelle Einschreiten der Feuerwehrkräfte konnte am gestrigen Samstagnachmittag (19. Oktober) ein größerer Brand im Lichtenfelser Ortsteil Stetten verhindert werden. Vermutlich aufgrund eines technischen Defektes geriet hier ein Wasserboiler in dem Badezimmer eines Hauses in Brand.
Flammen zügig gelöscht
Dabei drohte die Gefahr, dass die Flammen auf das Wohnhaus, insbesondere den Dachstuhl übergreifen könnten. Die drei Bewohner konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Die alarmierten Rettungsdienste konnten die Flammen schnell unter Kontrolle bringen und das Feuer löschen.
40.000 Euro Schaden
Allerdings wurde die Wohnung stark verraucht. Es entstand ein geschätzter Schaden von rund 40.000 Euro. Zwei Bewohner, eine 58-jährige Frau und ihr 61-jähriger Mann, wurden vorsorglich zur Beobachtung in ein Klinikum eingeliefert.