Für das Gesamtjahr 2013 konkretisiert die Greiffenberger-Gruppe den Umsatzkorridor auf 152 Millionen Euro. Damit wurde die Prognose etwas nach unten angepasst. Denn für das Geschäftsjahr 2013 rechnete der Konzern mit 156 bis 160 Millionen Euro Umsatz. Und im Geschäftsjahr davor lag der Umsatz bei 158 Millionen Euro. Durch den erwarteten Umsatzeffekt vorrangig im 4. Quartal errechnet sich ein EBIT 2013 in der Bandbreite von 4,3 bis 5,8 Millionen Euro. Die geplanten Einmalaufwendungen sind in Höhe von 1,7 Millionen Euro sind für den Start des neuen Werks der ABM im polnischen Lublin eingeplant. Die Aufnahme der Produktion in Lublin wird planmäßig im vierten Quartal 2013 stattfinden. Die Steigerung des Umsatzes von Quartal zu Quartal ist dem Greiffenberger-Konzern im bisherigen 9-Monatszeitraum geglückt. Doch das Unternehmen geht derzeit davon aus, dass die geplanten Umsätze für 2013 in das Jahr 2014 verschieben werden. So erwartet man für das laufende vierte Quartal eine temporär verhaltenere Umsatz- und folglich auch Ertragsentwicklung. Doch eine Anpassung der Prognose 2013 wird trotz der intakten Auftragseinganslage und hohen Auftragsbestands benötigt. Die Greiffenberger-Gruppe wird die Zwischenmitteilung für die ersten neun Monate 2013 am 7. November 2013 veröffentlichen.