Di, 05.05.2020 , 17:31 Uhr

Arbeiterwohlfahrt Kulmbach: Ärger um Verpflegung in der Coronakrise

AWO widerspricht Vorwurf der Einbehaltung von Geld

Immer wieder geistern dieser Tage Bilder karger Mahlzeiten durch Oberfrankens Soziale Medien – es sei das, was von den täglichen 6,50 Euro Verpflegungspauschale für Pflegekräfte in der Coronakrise tatsächlich auf deren Teller lande, heißt es. Einigen Einrichtungen wird vorgeworfen, einen guten Teil dieser Verpflegungspauschale mit Verweis auf Verwaltungs- und Entsorgungskosten selbst einzubehalten. Vor allem der Arbeiterwohlfahrt, kurz AWO, in Kulmbach wird in mehreren Medienberichten vorgeworfen, Geld einzubehalten. Der Vorwurf hat sich so sehr verbreitet und ausgeweitet, dass auch schon andere AWOs wie die in Bayreuth und der Bezirksverband Mittel- und Oberfranken sich gedrängt gefühlt haben, zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen – wie auch die AWO Kulmbach selbst. Und die widerspricht deutlich.

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