Hitzeperioden, wenige Niederschläge und Schädlinge wie der Borkenkäfer. All das setzt unseren Wäldern und Baumbeständen schwer zu. Um schneller ermitteln zu können, welche Bäume besonders schlecht oder besonders gut mit dem sich verändernden Klima klar kommen, gibt es in Bamberg jetzt eine neue Methode: die Waldbeobachtung durch Drohnen. Unterstützt wird das System wird von einer Künstlichen Intelligenz – kurz: KI. Das Projekt wurde jetzt offiziell vorgestellt – dabei war auch Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach zu Besuch in der Domstadt.