Die Zahlen steigen leider unaufhörlich. Nach aktuellem Stand (10. Februar) sollen bei dem schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien über 20.000 Menschen gestorben und bis zu 75.000 Personen verletzt worden sein. Die Zahl der Menschen, die ihr Haus oder ihre Wohnung verloren haben, liegt weit höher. Hilfe ist also bitter nötig und kommt auch aus Oberfranken. Zum Beispiel aus Bamberg, wo die türkisch-islamische Gemeinde sofort einen Spendenaufruf gestartet hat. Fast 100 Freiwillige haben auf dem Gelände der Moschee die Sachspenden sortiert und Kartons gepackt, um den ersten Lkw auf den Weg zu bringen.