Am 26. August im vergangenen Jahr lodern die Flammen am frühen Morgen über der Bamberger Innenstadt. Ein Wohnhaus mit dazugehöriger Scheune steht in Vollbrand – über 70 Feuerwehrmänner sind im Einsatz. Schnell wird die Vermutung laut, dass der ehemalige Bewohner selbst das Gebäude in Brand gesteckt haben soll. Als man ihn zwei Tage später aufgreift, gesteht er sofort. Nun hat der Prozess am Bamberger Oberlandesgericht begonnen.