Die bayerische Staatsregierung hat die Ausgangsbeschränkungen im Freistaat bis zum 19. April verlängert. Dies teilte Ministerpräsident Markus Söder am Montagmittag in München mit. Mit dieser Maßnahme will man den Kampf gegen die Corona-Panemie weiter offensiv fortführen. Die geltenden Restriktionen gelten zudem auch für die Gastronomie und den Einzelhandel. Eine Verschärfung der Maßnahmen, unter anderem das Tragen eines Mundschutzes in der Öffentlichkeit, wie es jetzt in Österreich umgesetzt wird, soll es in Bayern nicht geben.
Polizei ahndet Verstöße gegen die Ausgangsbeschränkung
Am Wochenende führte die Polizei bayernweit 50.000 Kontrollen im Rahmen des Vollzugs der Ausgangsbeschränkungen durch. Hierbei wurden rund 9.000 Verstöße festgestellt. In circa 3.200 Fällen wurden diese Verstöße geahndet. Diese teilte Innenminister Herrmann auf der Pressekonferenz mit.