Der Deutsche Zukunftspreis ist quasi der „Oscar für Tüftler“ – er wird seit 1997 vom Bundespräsidenten persönlich für herausragende technische, ingenieur- und naturwissenschaftliche Leistungen vergeben, ist mit 250.000 Euro dotiert und gilt als renommiertester deutscher Innovationspreis überhaupt. Für ihn bewerben kann man sich nicht, man wird nominiert – und eines von drei für das diesjährige Finale nominierten Teams kommt zu zwei Dritteln aus Oberfranken und zu einem Drittel aus Oberbayern. „Spritzbare Fassadendämmung mit Glass-Bubbles“ heißt das zugehörige Projekt – wir zeigen, worum genau es dabei geht.