Mit der Sportstadt Bayreuth ist das so eine Sache. Große Teams haben hier schon große Erfolge gefeiert – im Basketball, im Fußball oder im Eishockey. In den letzten Jahren macht Bayreuth – aus sportlicher Sicht – allerdings eher Schlagzeilen nach dem Motto Pleiten, Pech und Pannen – also Abstiege, Trainerdebatten und Finanznöte. Anfang des Jahres gipfelt das Ganze in der Insolvenz der Bayreuth Tigers. Was folgt, ist eine intensive Investorensuche – und das mit Erfolg! Das Softwareunternehmen „onesto“ aus dem schwäbischen Aichach will den Eishockeyclub übernehmen – TVO berichtete. TVO-Reporterin Ulrike Glaßer-Günther hat den designierten Geschäftsführer der Bayreuth Tigers aus dem Hause „onesto“ und den Oberbürgermeister der Sportstadt Bayreuth getroffen.
Am 24. April wird dann endgültig feststehen, ob Thomas Lünenborg in Bayreuth aktiv werden kann. Dann ist Gläubigerversammlung und die Mehrheit muss dem Ganzen zustimmen.