Seit dem 16. März sind in Bayern um die Ausbreitung des Covid-19-Erregers zu verlangsamen alle Ladengeschäfte des Einzelhandels geschlossen, außer denen, die Waren verkaufen, die zur Grundversorgung gehören. Einige hatten vorher schon freiwillig geschlossen, andere waren erstmal noch ausgenommen, wie zum Beispiel Baumärkte, mussten dann aber wenige Tage später ebenfalls ihre Türen schließen. Ein sehr harter Schlag für die Händler, für die kleinen genauso wie für die großen. Viele werden jetzt kreativ, versuchen, ihre Kunden zu halten und zumindest ein bisschen was online oder per Lieferservice zu verkaufen. Doch realistisch betrachtet tickt für sie alle trotz der staatlichen Hilfsangebote letztendlich die Insolvenz-Uhr.