Mo, 25.01.2021 , 11:25 Uhr

Spenden dringend benötigt: Hofer Zoo bangt um seine Existenz

Rücklagen sind aufgebraucht - Hofer Zoo bittet um Spenden

Gerade Familien können es kaum noch erwarten – die Wiedereröffnung der Freizeiteinrichtungen wie Kinos, Schwimmbäder oder Freizeitparks. Wenn Sie wieder eröffnen können, denn viele bangen spätestens jetzt im zweiten langen Lockdown um ihre Existenz! Eine dieser Freizeiteinrichtungen ist der einzige Zoo in Oberfranken – der Zoo Hof! Hier fehlen die Einnahmen nun schon fünf Monate lang, alle Rücklagen sind in den Mägen der Tiere gelandet, die natürlich trotzdem weiter versorgt werden müssen. Und zu allem Überfluss tun sich nun auch noch mehrere Großbaustellen auf! Für den Zoo zählt jeder Euro.

Auch Sie können spenden an das Konto der Zoologischen Gesellschaft Hochfranken 1907 e. V.

Sparkasse Hochfranken

IBAN: DE29 7805 0000 0222 7939 37
BIC: BYLADEM1HOF

 

Corona Coronakrise Coronavirus Covid-19 Existenz Geld Hof Hofer Zoo Lockdown Oberfranken Pandemie Spenden Tiere TV Oberfranken TVO Zoo

Das könnte Dich auch interessieren

04.09.2024 06:18 Min Hof: Projekt "Schwimmen lernen" sagt steigender Nichtschwimmerquote bei Kindern den Kampf an Ertrinken eine der häufigsten Todesursachen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland 02.08.2024 03:20 Min Internationale GPS-Triangle-Weltmeisterschaft: Teams aus aller Welt messen sich in Zell-Haidberg Alles was fliegt, muss wieder landen 05.07.2024 01:09 Min Hof: Imagestudie für Hochfranken vorgestellt Studie zur Marke Hochfranken Die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. lädt zur Präsentation der neuesten Regionalmarketingstudie ein. Prof. Michael Seidel von der Hochschule Hof, langjähriger Geschäftsführer der Wirtschaftsregion, führte mit seinen Studierenden erneut die seit 2008 fortlaufende wissenschaftliche Imagestudie durch. Diese Studie leistet einen wichtigen Beitrag zur regionalen Markendiskussion und zeigt, wie zugkräftig die Marke Hochfranken ist. 17.05.2024 03:29 Min Oberfranken: So lebenswert ist unsere Heimat! Oberfranken schrumpft deutlich weniger als noch vor zehn Jahren prognostiziert