Mit einem Tag Verspätung sind die mobilen Impfteams in weiten Teilen Oberfrankens am Montag (28. Dezember) an den Start gegangen. Am Sonntag (27. Dezember) war das nur in Stadt und Landkreis Bamberg möglich. Rund 100 Impfdosen konnten hier allerdings nur deshalb verabreicht werden, weil sie direkt aus einem der beiden bayerischen Verteilzentren – in diesem Fall aus Erlangen – und deshalb tiefgekühlt angekommen sind. An alle anderen oberfränkischen Städte und Kreise musste der Wirkstoff von Bamberg aus in Kühlboxen weiterverteilt werden, und das war letztendlich auch das Problem.