Die Situation für die Jugendlichen, die am Freitagabend (19. Juli) in einem völlig überhitzen Bus bei Lichtenfels einen Hitzeschlag erlitten, hätte auch noch schlimmer ausgehen können. So Tobias Eismann, Pressesprecher des Bayerischen Roten Kreuz. Vier der Betroffenen mussten in Krankenhäuser gebracht werden, zwei davon per Hubschrauber. War es ein technischer Fehler oder menschliches Versagen? Die Polizei ermittelt.
(Bq.: NEWS5 / Ferdinand Merzbach)