Die „Dönerpreisbremse“ war diesen Monat in aller Munde. Anfang Mai wagte die Partei „Die Linke“ einen radikalen Vorstoß, der deutschlandweit auf ein großes Echo stieß. In ihrem „Dönerpapier“ forderten Mitglieder der Partei eine staatliche Döner-Subvention, um den Fast-Food-Liebling der Nation nach etlichen Preissteigerungen in den vergangenen Jahren endlich wieder erschwingbar zu machen.
Das sagt Hof zur Döner-Subvention
Beim beliebten Hofer Restaurant „Sultans Palast“ kostet der Döner heutzutage sechs Euro. Nach den Plänen der „Linkspartei“ würde der Staat den Preis in Zukunft auf maximal fünf Euro beschränken und die restlichen Kosten selbst tragen. Doch was halten Dönerladenbetreiber und Kunden von der Idee? TV Oberfranken hat sich für Sie auf Spurensuche begeben.