Am Untreusee in Hof hat alles begonnen. Dort war Melanie Gebhardt zum ersten Mal mit einem Kanu auf dem Wasser. Das hat ihr so viel Spaß gemacht, dass sie bei dieser Sportart blieb. Mit der Zeit wurde sie so gut, dass sie zum Kanu-Bundesstützpunkt nach Leipzig wechselte. Auch dort verbesserte sich die Hoferin stetig, so dass sie sich über nationale Meisterschaften für internationale qualifizerte. Melanie Gebhardt startete schon bei EM, WM und jetzt bei den olympischen Spielen in Tokio. Für die aktuelle Ausgabe von halbzeit hat mein Kollege Dirk Feustel Melanie Gebhardt besucht.