Etwas Lampenfieber gehört für die Schauspieler des Hofer Theaters wohl zu jeder Aufführung. Jetzt, wo die neue Spielzeit ansteht, ist die Anspannung aber größer als üblich. Nicht nur, dass für die Premiere der Oper „Medea“ noch fleißig geprobt werden muss und die Bauarbeiten im Theater und der ehemaligen Schaustelle noch nicht vollständig abgeschlossen sind – all das steht natürlich und erschwerend auch weiterhin im Zeichen von Corona. Wie die Künstler am Theater mit diesem zusätzlichen Druck umgehen, hat sich TVO-Reporter Bodo Heyn vor Ort angeschaut.