Der Krieg in der Ukraine hält uns in Europa bereits seit über zwei Monaten in Atem. Kein Tag vergeht, ohne dass wir Bilder der Zerstörung und Vernichtung im Fernsehen mitverfolgen können. Schreckliche und verstörende Szenen werden uns bis ins Wohnzimmer geliefert. Journalisten berichten täglich aus dem Kriegsgebiet. Das ist für sie nicht einfach, in vielen Fällen sogar lebensgefährlich. Vor diesem Hintergrund hat der „Internationale Tag der Pressefreiheit“ am Dienstag (03. Mai) noch einmal eine viel größere Bedeutung. Denn wenn die Pressefreiheit eingeschränkt wird, dann ist es schwer, Wahrheit und Lüge voneinander zu unterscheiden.